Audio Archiv: Das Nein zum CO2-Gesetz – Rückschlag für die Klimapolitik? 03:07 min, aus Rendez-vous vom 14.06.2021. abspielen. Laufzeit 03:07 Minuten. Die beiden Parteien hätten sich darauf geeinigt, dass es falsch wäre, die Klimafrage parteipolitisch zu stark aufzuladen, sagte Wermuth im Interview. Deshalb wollten sie ihre Kräfte bündeln.
Auch für Glättli ergibt es wenig Sinn, sich bei diesem Thema zu konkurrieren. Ausserdem sei es «ein gutes Zeichen, wenn zwei Parteien, die sich den Kampf für Klimagerechtigkeit auf die Fahne geschrieben haben, unabhängig voneinander auf ähnliche Lösungsansätze kommen». Initiative verfolgt fünf ZieleBei der Initiative gehe es laut Wermuth um fünf Ziele: Dekarbonisierung von Verkehr, Immobilien und Wirtschaft, Steigerung der Versorgungssicherheit mit erneuerbaren Energien aus der Schweiz, Weiterbildung und Umschulungsmöglichkeiten, die Förderung negativer Emissionen und die Stärkung der Biodiversität.
Ein Grossteil davon soll über Schulden finanziert werden. Das sei völlig gerechtfertigt, sagte Wermuth. Denn Investitionen in Infrastruktur lohnten sich immer. Für Wermuth wäre die Initiative eine «Hoffnungsperspektive, ein gesellschaftliches Grossprojekt, quasi die AHV des 21. Jahrhunderts.
SP und Grüne sind gegen Kernkraft uns somit schuld am Klimawandel!
Klimafonds 🤦♂️ noch eine weitere Abzocker Idee...
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.