Keine Vermissten mehr in «Drogen-Hotel»

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Vier Verletzte bei Brand in ehemaligem St. Galler Hotel: Drei Personen werden noch vermisst.

Das Feuer im dreist�ckigen ehemaligen Hotel Friedburg an der Burgstrasse im Westen der Stadt brach kurz vor 9.30 Uhr aus. Im Geb�ude befinden sich mehrere Wohnungen und ein Restaurant. Ein Leser-Reporter hatte am Sonntagmorgen beobachtet, wie Flammen aus einem Fenster schossen, wie im Video oben zu sehen ist.Diese Nummer sollten Sie sich gleich jetzt in Ihrer Kontaktliste speichern, denn Sie k�nnen Fotos und Videos per Whatsapp an die 20-Minuten-Redaktion schicken.

Vier Bewohner konnten sich laut Polizei selbst�ndig in Sicherheit bringen. Ein Mann wurde von der Feuerwehr mit Hilfe einer Dreheiter vom Dach gerettet. Vier Personen wurden mit Verdacht auf eine Rauchvergiftung ins Spital gebracht. Zuerst war unklar, ob sich noch weitere Menschen im brennenden Haus befinden w�rden. Am Nachmittag konnte Entwarnung gegeben werden: �Es konnten alle Bewohner des Hauses kontaktiert werden�, sagt Daniel Hug, Mediensprecher der Kantonspolizei St. Gallen zu 20 Minuten.

Die Feuerwehr stand mit einem Grossaufgebot im Einsatz. Mittlerweile konnte der Brand gel�scht werden. Die Brandursache ist noch unklar. �Es wird in alle Richtungen ermittelt, auch Brandstiftung wird untersucht werden�, sagt Hug. Und auch die zwielichtige der Vergangenheit des Hauses werde in die Ermittlungen einfliessen.Das Geb�ude hat eine zweifelhafte Vorgeschichte. Es war in der Stadt auch als �Drogen-Hotel� bekannt.

In St. Gallen gelingt ab und zu ein Schlag gegen den Kokainhandel. So stand Ende Januar eine Frau vor Gericht,geschmuggelt hat. Die Drogen gingen jeweils an Personen, die im nun abgebrannten Haus wohnten. �Die Empf�nger des Kokains operierten von der Liegenschaft an der Burgstrasse 72 aus�, hiess es in der Anklageschrift. Allein diese Kurierin versorgte die Zentral ein St. Gallen mit insgesamt rund 100 Kilo Kokain.

Vor dem Brand scheint das Haus nicht mehr vom Drogenring bewohnt worden zu sein. Laut Nachbarn bewohnten �eher randst�ndige� Personen die Zimmer im Haus. Es h�tten sich oft Betrunkene im und um das Haus befunden.

 

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