Manchmal kann beherztes Engagement und Zivilcourage der Bevölkerung einiges bewirken. Wegen dieses heftigen Widerstands krebst das kantonale Amt für Umwelt zurück. Wie «Schweiz aktuell» in Erfahrung bringen konnte, bieten die kantonalen Behörden jetzt Hand für eine pragmatische Lösung, welche das weitere Bestehen eines kleinen Bachs sichern soll.
Diese Argumente überzeugten die Anwohner des kleinen Bachs sowie weitere Teile der Düdinger Bevölkerung nicht. Sie wehrten sich vehement gegen die aus ihrer Sicht völlig unnütze und unnötige Aufhebung des beliebten Bachs. Sie äusserten ihren Unmut in Leserbriefen in der Lokalzeitung «Freiburger Nachrichten», sammelten mit einer Petition Unterschriften gegen die Aufhebung des Bachs und reichten im Gemeindeparlament Vorstösse ein.
Konkrete Lösung noch offenMittlerweile anerkennen die kantonalen Behörden die kulturhistorische Bedeutung des Baches. Das Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer sieht vor, dass in Bezug auf die Restwassermengen die natürlichen Bachläufe Priorität geniessen. Das ist in diesem Falle der Düdinger Bach.
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