Die «Ärzte ohne Grenzen» haben sich aus Polens Grenzregion zu Belarus zurückgezogen. Die polnischen Behörden hätten der Hilfsorganisation mehrfach den Zugang zur Sperrzone unmittelbar an der Grenze untersagt, hiess es in einer Mitteilung. Es sei nicht gelungen, eine Genehmigung für den Zutritt zum Grenzgebiet zu bekommen, so Frauke Ossig, zuständig für Polen und Litauen.
Die Menschen werden sich in den meisten Fällen nicht bei den Behörden melden – aus Angst, ausgewiesen zu werden. Autor: Sie sind hin- und hergeschoben worden und bleiben nun versteckt im Wald, ohne Nahrung, oft ohne warme Kleidung, ohne Zugang zu Wasser oder medizinischer Versorgung, aus Angst, die Grenzposten zu alarmieren. Dort braucht es die Hilfe humanitärer Organisationen.
Von humanitären Organisationen können sie nicht erreicht werden, sondern lediglich von Anwohnern aus der Zone. Autor: Welche Folgen hat der Rückzug für die geflüchteten Menschen?
Von wegen Ärzte 'ohne Grenzen'🙄 Das ist wieder einmal linke Propaganda und Schönrederei. Ich verlange eine sofortige Namensänderung!
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