Kanton Bern schliesst Restaurants ab 21 Uhr

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«Es gibt keine Entspannung der epidemiologischen Lage»: Kanton Bern verlängert die Corona-Massnahmen bis zum 14. Dezember.

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Die Weihnachtsverkäufe bereiten dem Kanton Bern Sorge. «Bleiben Sie wenn immer möglich zuhause und bleiben sie wachsam.» Damit schliesst Schnegg die PK.Pierre-Alain Schnegg, Gesundheitsdirektor des Kantons Bern, gibt die Direktiven durch: «Es sollten jetzt keine Feste durchgeführt werden im Familienkreis.» Man sollte generell seine sozialen Kontakte beschränken, so Schnegg. Dazu: Maske tragen, Abstand halten, Hände waschen.

Am Kantonsspital stehen nur noch freie Betten «im einstelligen Bereich» zur Verfügung. Zwei reguläre Bettenstationen wurden bereits geschlossen, um die Bettenkapazität zu stabilisieren. Engelberger appelliert deshalb an die Bevölkerung, nicht in die Nachbarkantone auszuweichen und stattdessen auf die Lieferdienste der städtischen Gastronomie zu setzen.Die wirtschaftlichen Folgen der bis am 13. Dezember geltenden Massnahmen sollen für die Betroffenen abgefedert werden. Wirtschaftsdirektor Christoph Brutschin betonte, dass diese Massnahmen auch gesamtwirtschaftlich notwendig seien, weil eines gesunde Wirtschaft gesunde Menschen brauche.

Die Intensivstationen der städtischen Spitäler füllen sich. Die meisten Patienten dort müssen beatmet werden. Wir haben effektiv mehr Schwer- und Schwersterkrankte als während der ersten Welle. Inzwischen helfe auch die Armee im Universitätsspital.Vor acht Tagen habe er sich schon pessimistisch geäussert an dieser Stelle, erklärt Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger eingangs der Medienorientierung. «Und heute sieht es noch schlechter aus.

Die Belegung der Berner Spitalbetten hat gemäss der Berner Regierung am 9. November mit gut 400 Patientinnen und Patienten ihren bisherigen Höhepunkt erreicht. Seither sei die Belegung der Spitäler in etwa konstant geblieben, wobei die Zahl der Beatmungen nach wie vor steigt. Von den derzeit 385 Corona-Hospitalisierten liegen 73 Personen auf Intensivstationen; 62 von ihnen werden beatmet.

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