Gestern Montag verstrich die Frist: 10 Tage hatten die in Zürich verhafteten Klimaaktivisten Zeit, um sich zu entscheiden, ob sie den gegen sie ausgestellten Strafbefehl akzeptieren oder Einspruch erheben wollen. In Zürich fechten einige Aktivistinnen und Aktivisten das Urteil an. Die genaue Zahl ist noch unbekannt.Credit Suisse
Polizisten greifen ein: Die Blockade vor der Credit Suisse am Paradeplatz in Zürich wurde frühmorgens aufgelöst und 64 Personen inhaftiert. «Ich musste mich ohne richtige Begründung zur Körperkontrolle ausziehen. Mehrmals wurde ich mit Schmerzgriffen zu Boden oder gegen die Wand gedrückt», sagt etwa Sabina Schellenberg im Gespräch mit dem TA.
Bianchi hat Einsprache gegen ihren Strafbefehl erhoben: «Mir geht es ums Symbol. Warum erhält niemand eine Strafe, wenn das Pariser Klimaabkommen nicht eingehalten wird, aber ich, wenn ich dafür protestiere, schon?», fragt sie. Die harsche Reaktion habe sie wachgerüttelt. Mehrere Verhaftete würden den Strafbefehl ebenfalls anfechten.
Mit Grünen-Politik (CO2-Steuern und sonstigen Schikanen) ruiniert man höchstens die KMU, die Umweltmanagement seit Jahrzehnten unspektakulär und effizient betreiben. Täten sie das nicht, hätte man rasch Umweltverschmutzung.
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