Interview zum «Benissimo»-Comeback – «Gottschalk und ich sind in einer ähnlichen Situation»

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Beni Thurnheer will es mit «Benissimo» noch einmal wissen - im Interview sagt er, was er mit Thomas Gottschalk gemeinsam hat und was er anders gemacht hätte als sein deutscher Kollege. (Abo)

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Moderator Bernard Thurnheer, aufgenommen vor der Hauptprobe der letzten Sendung von «Benissimo» am Freitag, 30. November 2012.Die Idee kam im November auf, als die Sendung «Wetten dass…?» ihr Comeback gab. Wie ein pawlowscher Reflex kam – vom SRF – die Idee: wieso nicht auch mit «Benissimo», das ebenfalls vor zehn Jahren in Rente ging, ein einmaliges Comeback machen? Da dies nur schon wegen des Namens ohne mich nicht gut geht, habe ich mit Freude zugesagt.

Sie sind 72. Es gibt das Klischee vom alternden Showman, der nicht loslassen kann. Trifft das auf Sie zu? Einmal Showman, immer Showman. Aber ich habe es immerhin zehn Jahre ohne Show ausgehalten. Was mich freut: Die Reaktionen sind unisono positiv. Die Leute scheinen es mir zu gönnen. Das rührt mich fast ein bisschen. Gleichzeitig habe ich einen Heidenrespekt vor dieser Aufgabe. Ich hoffe, ich kann alles auswendig lernen, zittere nicht vor der Kamera und verstehe alles, was die Zuschauer, die sich am Telefon einwählen, sagen.

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NEIN, DANKE!😔

Was hat dieses Infotainment noch mit Kulturberichterstattung zu tun? Hocken Pseudo-Kulturjournalisten wie Philippe Zweifel die ganze Zeit nur noch vor der Flimmerkiste? Wenn der Tamedia-Konzern nichts mehr zu bieten hat, dann kann man das Mediengesetz getrost ablehnen.

Was noch, 2022, was noch

Die Witze von Viktor Giacobbo oder Mike Müller erfunden, mit viel Witz und Scharfsinn dahinter, das wäre Musik in den Ohren von vielen Leuten! Und...in: Denn sie wissen nicht was passiert, könnte man ja die Wetten von Wetten dass, einbauen, damit die Sendung noch spannender wird?

Also ich finde Benissimo irgendwie viel besser, als Wetten dass! Nur die Witze sind lahm. Weil, Wetten dass, ist viel zu langweilig für die heutige Zeit. Dieses ganze Palaver im Hintergrund ist einfach nicht spannend mit so langweiligen Leuten...

Und dann das Schnüfeli.

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