Interview mit Impf-Drängler Rupert – «Das war ein Fehler, aber es war legal»

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Johann Rupert, der südafrikanische Milliardär, erklärt das wie und warum seiner Impfung im Thurgau. (Abo)

Johann Rupert ist Präsident der Luxusgüter-Gruppe Richemont, die Marken wie Cartier und Montblanc besitzt. Das Bild zeigt ihn in seinem Büro in London., obwohl Sie Südafrikaner sind und in der Schweiz nur in Genf einen Wohnsitz haben. Wie kam es dazu?

Ich fragte in meiner Firma, ob es eine Möglichkeit gibt, sich hier legal impfen zu lassen. Dann kam die Idee mit den Testimpfungen im Kanton Thurgau auf. Das war ein Fehler, aber es war legal.Es gibt immer wieder Leute, die kommen zu Impfstoffen, obwohl sie eigentlich nicht berechtigt wären. Ein Freund von mir, er wohnt in Zürich, hat gesagt, er lasse sich nächste Woche impfen, und er ist 55-jährig.

 

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So du Rüppel hast jetzt deinen Schuss bekommen. Schade ich hätte dir eine ganz andere Impfung verpasst.

Und wann bringt ihr wieder mal zur Abwechslung ein bisschen investigativ Journalismus? Oder hat die Pharma und der Bundesrat euch jetzt komplett gekauft? Und wer schreibt euch eigentlich, die massive Zensur vor?

Zu viel Aufregung für nichts. Herr Rupert ist geimpft, nicht weiter schlimm und kein Fehler meine ich.

Gutes Marketing! Die Schafe werden es glauben und auch unbedingt diesen Premium Impfstoff wollen🤮

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