Zuerst sind die Risikogruppen dran – darüber waren sich Swiss Olympic und der Schweizerische Fussballverband stets einig. Spitzensportlerinnen und -sportler sollten bei den Impfungen keinesfalls priorisiert werden. Doch nun stehen die Impfzentren mancherorts der ganzen Bevölkerung offen – und somit auch den Sportlern.
Nun hat Swiss Olympic mit dem Kanton Bern eine Lösung gefunden. Sportlerinnen und Sportler, die bereits für die Olympischen Spiele nominiert sind oder sich noch qualifizieren können, dürfen sich seit Anfang Mai in einem Berner Impfzentrum impfen lassen. Der Dachverband hat rund 300 Athletinnen und Athleten dieses Angebot ans Herz gelegt – freilich ohne Zwang.
Den Spielern der Fussball-Nati, die noch nicht in ihren Klubs geimpft wurden, soll im Trainingslager Ende Mai ein Impfangebot gemacht werden. Doch für eine 2. Impfung und somit den bestmöglichen Impfschutz reicht es vor der EURO nicht mehr. Zudem könnten auch einige Akteure wegen Angst vor Nebenwirkungen in der letzten Vorbereitungsphase lieber verzichten.
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