Der freie Sonntag, den er unter anderem mit Kartenspielen mit Vater Robert verbracht hatte, hat Roger Federer offenbar gutgetan. Im Achtelfinal gegen den Italiener Matteo Berrettini zeigte er sich in blendender Spiellaune. Nur gerade 74 Minuten brauchte er, um mit einem 6:1, 6:2, 6:2 zum 17. Mal in den Viertelfinal Wimbledons einzuziehen. Was nat�rlich ein weiterer Rekord ist. Jimmy Connors schaffte es immerhin 14 Mal.
Wichtiger als diese eindr�ckliche Zahl ist, dass die Formkurve Federers stimmt. Hatte er in den ersten zwei Matches gegen Lloyd Harris und Jay Clarke einen zwiesp�ltigen Eindruck hinterlassen, so �berzeugte er am Samstag in Runde 3 gegen Lucas Pouille schon mehr. Und gegen Berrettini, immerhin Stuttgart-Sieger, liess er nun �berhaupt keine Spannung mehr aufkommen. Er gewann fast doppelt so viele Punkte, 79 gegen�ber 40.
Weiter geht es f�r den Baselbieter am Mittwoch gegen Kei Nishikori, der den Kasachen Michail Kukuschkin in vier S�tzen bezwang. Sollte Federer auch den Japaner besiegen, d�rfte es am Freitag im Halbfinal zum unvermeidlichen Wiedersehen mit Rafael Nadal kommen.
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