Schnell verbunden: Die Billigkamera kommt ins Apple-Netzwerk.Wer «Apple» hört, denkt an viele Dinge – aber sicher nicht an Gratisangebote und Partnerschaften. Beides meidet der Techkonzern tunlichst. Neue Produkte entwickelt die Firma lieber von Grund auf selbst, als mit anderen Firmen zusammenzuarbeiten. Das Motorola-Apple-Telefon von 2005 war eine der wenigen Ausnahmen. Und gratis gibts bei Apple sowieso nichts.
Apples Ansatz heisst Homekit Secure Video und ist anders: Apple nutzt kompatible Kameras von Drittherstellern wie Logitech, Netatmo, Eve, Eufy oder Aqara. Ich habe mir für rund 60 Franken die Billigkamera des Xiaomi-Konzerns namens Aqara G2H gekauft.Klein und dezent: Die G2H kann man auch mal schnell irgendwo draufstellen, wenn man eine andere Perspektive möchte.
Der grösste Nachteil der Kamera im Test war der nicht mehr ganz zeitgemässe Stromanschluss. Der ist noch Mikro-USB. Aber da die Kamera nicht viel Strom braucht, kann man sie zum Beispiel bequem an einem USB-Anschluss am Router betreiben. Einen Akku wie manche teurere Kamera hat die Aqara nicht, und im Freien kann man sie auch nicht verwenden.
RafaelZeier Glaubst du an 24/7 recording bei HomeKit Secure Video in der Zukunft?
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