Höhere Krankenkassen-Prämien - Kantone könnten Prämienverbilligung erhöhen

5.4 Milliarden Schweizer Franken: Mit diesem Betrag hat man die persönlichen Finanzen der Bevölkerung im Jahr 2021 durch Prämienverbilligungen entlastet. Das ist etwa so hoch, wie das Budget für die Schweizer Armee. Gut jede vierte Person in der Schweiz erhielt eine Prämienverbilligung – bezahlt von Bund und Kantonen.

In vielen Kantonen gibt es die Bereitschaft, mit der Erhöhung der Krankenkassenprämien nächstes Jahr mitzuziehen. Autor: Lukas Engelberger: Präsident GDK Der Präsident der kantonalen Gesundheitsdirektorenkonferenz , Lukas Engelberger, sagt dazu: «Jeder Kanton hat sein eigenes Modell der Prämienverbilligung.

Will man das System stärken, muss bei der Einkommensgrenze angesetzt werden. Autor: Evi Allemann Regierungsrätin Kanton Bern An der Einkommensgrenze geschraubt, um so mehr Personen bei den Krankenkassen-Prämien zu entlasten, hat der Kanton Bern vor zwei Jahren. Noch ist unklar, ob dies erneut möglich sein wird. Denn der Kanton Bern will derzeit nicht mehr Geld ausgeben.

Offensichtlich krankt dieses Versicherungssystem.

“in den kommenden Monaten“ geht sich nicht aus. Die müssen 2022 fixiert sein, weil viele soziale Berechnungen davon abhängig sind.

Noch immer wird das Kernproblem nicht angegangen: mind. Halbierung der KV. Prämien und Medizinpreisen, Abschaffung von allen Franchisen, nur noch 1 KV.-Kasse, die nur noch direkt mit dem Arzt, Apotheke, Spital zu 💯% abrechnet. Nehmt euch wieder ein Beispiel an den EU-Nachbarn 🇩🇪

...währenddem sich die Kassen der Pharmaindustrie füllen. Purer Wahnsinn BAG_OFSP_UFSP

bei der abstimmung zur einheitskasse hiess es immer 'die müssen dem freien markt ausgesetzt werden, dann wirds billiger' 1. wirds nicht billiger und 2. werden die kassen mit 5.4 milliarden steuergeldern quersubventioniert! das ist doch kompletter bullshit und grenzt an diebstahl!

IKostenas Rückvergütungen sind kostspielig und nur symptombekämpfung enes krankenden Systems. Wir sollten uns eventuell mal generell Gedanken über die Finanzierung des des Gesundheitswesen machen.

Für wem?

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