Carlo Emanuele Frezza
Mit «FIFA 23», das ab Freitag in den Läden erhältlich ist, endet eine Ära. Mit viel Freude, aber mit einer genauso grossen Portion Wehmut werden viele Gamer das Spiel in den Händen halten und auf ihrer Konsole installieren. Denn es ist die letzte Edition, die unter diesem Namen erscheint. Die Fifa als Lizenzgeber und Electronic Arts als Hersteller des Spiels haben sich nicht auf eine weitere Zusammenarbeit geeinigt. Der Weltverband soll rund 300 Millionen US-Dollar jährlich für die Lizenzrechte gefordert haben. Bislang bezahlte EA die Hälfte.Für viele war es ein Schock, als klar geworden ist, dass die Kooperation endet. Schliesslich hat «FIFA» generationsübergreifend Fussballfans aus aller Welt geprägt.
Wesentlich schlimmer trifft es die Fifa. Denn es verschwindet nicht nur ein Spiel. Nein, der Weltverband verliert etwas, das ihm meist verwehrt bleibt: dass die Marke «Fifa» positiv konnotiert ist. Das «FIFA»-Game ist jeweils für Playstation, Xbox und PC erhältlich.
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