Der Fahrer jagt seinen Sportwagen mit 180 Stundenkilometern über eine winterlich nasse Landstrasse. Ein Hinterreifen platzt, der Wagen schleudert von der Strasse, kollidiert frontal mit einem Baum. Der Beifahrer ist sofort tot, der Fahrer stirbt sechs Tage später. Die beiden Mitfahrer im Fond überleben beinahe unverletzt.
Am Steuer sass Michel Gallimard. Der Neffe des bekannten Verlegers Gaston Gallimard liebte das schnelle Autofahren. Schon darum zweifelte niemand daran, dass die beiden Opfer eines Temporauschs waren.Aber nun behauptet der italienische Autor Giovanni Catelli, Albert Camus sei in Wahrheit vom damaligen sowjetischen Geheimdienst KGB mithilfe französischer Geheimagenten getötet worden. Man habe das Auto so präpariert, dass der Reifen bei hoher Geschwindigkeit platzen würde.
Was stimmt: Albert Camus hatte viele Gegner. Die Rechte misstraute seinem humanitären Pazifismus, linke Autoren wie Jean-Paul Sartre warfen ihm den Verrat linker Ideale vor.
'... verstärkt den Verdacht..' und im Artikel steht dann, dass die Faktenlage äusserst dünn wäre. clickbait Kann ich auch: Hat CIA Olaf Palme umgebracht? Ein Freund von der Putzfrauen deren Enkelin forscht privat. Nun glaubt er, Hinweise gefunden zu haben, die ihm zugespielt..
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