36 Grad, und es wird noch heisser. Was vor ein paar Jahren die deutsche Band «2Raumwohnung» gesungen hat, gilt in dieser Woche für das Wetter in der Schweiz. Von Tag zu Tag mehr. Heute und morgen Donnerstag werden die Höchsttemperaturen erwartet. Das schöne Wetter zieht Hobbysportler trotzdem nach draussen. Und die Profis sind teilweise gezwungen, sich an Trainingspläne zu halten. Die Fussballer der Super-League-Clubs etwa trainieren seit kurzer Zeit wieder.
Beat Villiger hat die Schweizer Delegation als Chefarzt von Swiss Olympic 2004 und 2008 an die Sommerspiele geführt. Beide Anlässe gingen als Hitzespiele in die Geschichte ein. Was gilt es zu beachten, für Profis und Amateure? Beat Villiger, angenommen, jemand bereitet sich ausgerechnet jetzt auf einen Marathon vor. Soll er das überhaupt tun bei dieser Hitze?
Für Hobbysportler ist es in diesen Tagen ratsam, wenn sie gekühlte Räume zum Trainieren aufsuchen. Wenn man nach draussen will, gibt es einige Richtlinien, wie zum Beispiel, dass man die optimale Trainingszeit findet.Sport zu treiben, bevor man zur Arbeit geht, oder ganz spät am Abend, ist sicher keine schlechte Option. Early Birds oder Late Mover sind also im Vorteil. Am Morgen ist die Ozonbelastung am geringsten, die Zeit von 11 bis 18 Uhr sollte man als Sportler meiden.
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