Die Olympischen Spiele in Peking haben den Bundesrat vor ein Dilemma gestellt: Soll er an der Eröffnung am 4. Februar teilnehmen oder nicht? Kritik würde auf jede Entscheidung folgen. Sollte ein Bundesrat nach Peking reisen, würde die Schweiz kritisiert, dass sie trotz Boykott-Aufruf wegen der Menschenrechtssituation teilnimmt. Würde keine Bundesrätin an die Spiele reisen, riskierte die Schweiz den wichtigen Handelspartner China zu verärgern.
So stieg auch der Druck auf die Schweiz, auf eine diplomatische Teilnahme zu verzichten. Auch im Inland gab es Forderungen von Menschenrechtsorganisationen und einzelnen Politikerinnen und Politikern nach einem Boykott. In der EU gibt es zwar keine einheitliche Haltung zu den Olympischen Spielen, zahlreiche Länder haben aber eine Absage nach Peking geschickt.
Peking und Bern können das Gesicht wahrenEine Absage aus politischen Gründen wäre für die Schweiz heikel gewesen, weil China der drittwichtigste Handelspartner der Schweiz ist. Und das Verhältnis ist im Moment angespannt. Der Grund: die China-Strategie des Bundesrats. In diesem Papier kritisiert die Schweiz die Menschenrechtslage in China und erwähnt namentlich die Situation der Uiguren und der Tibeter, welche unter Druck geraten seien.
spreiter Verärgert sie ruhig. China hällt sich für den Mittelpunkt der welt. BoycottBeijing2022
spreiter U troz auem chunnt aues us china wiu mues ja billig si
spreiter ParlCH Absolut Feige. Den Chinesen spuckt man ins Gesicht und sagt denen mit knallharter Ehrlichkeit, was man denkt. Ihr Peniskomplex ist unerträglich.
spreiter Ob das die Chinesen nicht merken?
spreiter Ich habe die geniale Lösung; Wir schicken keinen Bundesrat*er an die olympischen Spiele, dafür nur eine Bundesrat*in! 💪🏻😂🤡
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