Audio Aus dem Archiv: Versicherer «Swiss Life» im Visier der US-Justiz 03:54 min, aus Rendez-vous vom 14.09.2017. abspielen. Laufzeit 3 Minuten 54 Sekunden. Der Betriebsgewinn stieg leicht um 3.5 Prozent auf 907 Millionen Franken, wie es am Mittwoch in einer Medienmitteilung hiess. Analysten hatten im Vorfeld weniger erwartet. Um Währungseffekte bereinigt lag das Betriebsergebnis sechs Prozent höher bei 922 Millionen Franken.
Die Swiss Life setzt den vor Jahren eingeschlagenen Weg konsequent fort: Im Fokus steht dabei Wachstum mit einem Geschäft, welches Gebühren einbringt. Dagegen sind traditionelle Lebensversicherungen in den Hintergrund gerückt. Die Gebühreneinnahmen rückten in der ersten Jahreshälfte um acht Prozent auf 1.17 Milliarden Franken vor, während das Prämienvolumen um ein Prozent auf 10.8 Milliarden Franken abnahm.
Die Ergebnisse des ersten Halbjahres zeigten, dass die Gruppe mit der Umsetzung des Unternehmensprogramms «Swiss Life 2024» gut gestartet sei, wird Konzernchef Patrick Frost zitiert. Er bestätigte die darin gesetzten Ziele. Unter anderem soll die Eigenkapitalrendite zwischen zehn und zwölf Prozent gehalten werden.
Das ist ja auch nicht weiter verwunderlich, die holen die Rendite schon bei den Mietern ab.
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