Wie schon in der 3. Runde gegen John Millman wurden die Nerven der Federer-Fans auch im Viertelfinal gegen Tennys Sandgren aufs Ärgste strapaziert. Nach einem wiederum unglaublichen Comback gab es erneut ein Happy End: Nach 3:31 Stunden verwertete der «Maestro» seinen ersten Matchball zum 6:3, 2:6, 2:6, 7:6, 6:3-Sieg. Es passte ins Bild einer verrückten Partie, dass sich Federer den letzten Punkt mit dem über weite Strecken blass gebliebenen Aufschlag sicherte.
Dort stand der 20-fache Major-Champion erneut kurz vor dem Aus. Sandgren zog mit 6:3 davon, doch Federer hielt sich teils in extremis im Spiel. Auch den 7. Matchball des US-Amerikaners bei 6:7 konnte Federer zunichte machen. Nur, um dann wenige Ballwechsel später selbst zuzuschlagen und sich die Kurzentscheidung mit 10:8 zu sichern.
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