Die meisten Kantone folgen dem auch. Sechs Kantone wehren sich hingegen gegen diese Vorgaben.Die Skigebiete in den betroffenen sechs Kantonen freuen sich über die offenen Terrassen.
Das sehen sechs Kantone allerdings anders: Glarus, Obwalden, Nidwalden, Uri, Schwyz und das Tessin wollen Die Glarner Regierungsrätin Marianne Lienhard findet ebenfalls klare Worte: «Die Bewilligung der Skigebiete liegt in unserer Verantwortung und ist an die Schutzkonzepte geknüpft.» Glarus möchte sogar noch weitergehen: «Wir haben in der Vernehmlassung eine Teilöffnung der Gastronomie gefordert, im speziellen eine Öffnung der Aussenbereiche», sagt Lienhard.
Der Bundesrat will sich vor dem Treffen nicht in die Karten blicken lassen. Vize-Bundeskanzler André Simonazzi sagt lediglich: «Es ist im gegenseitigen Interesse von Bund und Kantonen, dass die Gesetzesordnung respektiert wird. Es ist auch eine Kernaufgabe von Regierungen in einem Rechtsstaat, die gesetzliche Ordnung durchzusetzen.» Der Bund sei «überzeugt, dass die kantonalen Regierungen ihre institutionellen Aufgabe wahrnehmen».
... lol ... was für ein Chaos! Wahnsinn! Alles auf Kosten der Bevölkerung! Zum kotz ...
Vielleicht schickter nun seine ANTIFA Freunde.....lol
Sollte wohl eher heissen „Gibt der Gesamtbundesrat am Terrassen-Krisengipfel nach?“ Es entscheidet nicht Berset alleine.
I hope so...🌻
Typisch SVP Einfach alles Egoisten und unsolidarisch! Es macht einfach nur traurig und ich habe absolut kein Verständnis ! Ich und meine Familie werden unsere Konsequenzen daraus ziehen und diese Kantone in Zukunft für Freizeitaktivitäten meiden!
Berset ist ein vollidiot
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.