02:40 Video Aus dem Archiv: 2022 sinken die Krankenkassen-Prämien Aus Tagesschau vom 28.09.2021. abspielen Am stärksten stiegen die Kosten gemäss Santésuisse in der Physiotherapie – mit 18 Prozent pro versicherte Person. Im ambulanten Arzt- und Spitalbereich waren es 6 beziehungsweise 7 Prozent und bei den Labors über 5 Prozent.
Mit über 6 Prozent verzeichnete zudem die Spitex deutlich höhere Kosten. Dies dürfte auf die Corona-Pandemie zurückzuführen sein, so der Krankenkassen-Dachverband. Das Bedürfnis, möglichst lange zu Hause zu bleiben, sei weiter gestiegen. Das zeige sich auch bei den Kosten der Pflegeheime: Dieser Bereich wurde demnach als einziger innerhalb der Grundversicherung günstiger, die Kosten sanken um fast 3 Prozent.
Immerhin gab es keine Teuerung: Der Konsumentenpreisindex sank im Gegenteil leicht um 0.1 Prozent pro Jahr. Von einer Vergütung ausgeschlossen werden sollen hingegen Leistungen, welche die vom Bund geforderten Kriterien der Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit nicht erfüllen. Auch die sogenannten Amtstarife – Medikamente, Mittel- und Gegenstände sowie Labortarife – sollen regelmässig nach diesen Kriterien überprüft werden.
Inflation ist wenn bei steigenden Preisen auch die Profitmargen steigen. Oeffentlich-private Partnerschaft Krankenkasse
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