Für 100 Franken einen Anteil an einem Ferrari kaufen

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Blockchain-Technologie soll es ermöglichen, auch mit kleinem Budget in Luxusautos zu investieren.

Schon längere Zeit geistert in der Blockchain-Branche die Idee ­herum, mit der neuen Technologie breiten Bevölkerungsschichten Luxusgüter zugänglich zu machen, die bislang reichen Leuten vorbehalten sind. Das Jungunternehmen Curioinvest mit Sitz im liechtensteinischen ­Vaduz steht nun kurz davor, diese Idee umzusetzen. Es startet mit einem Ferrari F12TDF.

Wie der Internetseite von ­Curioinvest zu entnehmen ist, wurde dieses Modell in limitierter Stückzahl hergestellt, weshalb das unter Autoliebhabern begehrte Fahrzeug an Wert stark gestiegen sei. Interessierte können sogenannte Token kaufen, die ihnen gewisse Rechte am Fahrzeug einräumen.

Mit der Blockchain-Technologie können via Token auch kleinere Beträge in verschiedenste Sachwerte wie Gold, Liegenschaften, Kunst oder anderes mehr investiert werden. Eine solche ­Tokenisierung eröffne neue und spannende Investitions- und Transaktionsmöglichkeiten, sagt der auf Blockchain und Fintech spezialisierte Anwalt Andreas Glarner, Partner bei der Kanzlei MME in Zürich.

Auf jeden Fall sollten sich ­Investoren erkundigen, was das Forderungsrecht beinhaltet und wie der Erlösanteil berechnet ­sowie ausbezahlt wird. Bei ­Curioinvest erhalten Anleger eine pfandgesicherte Forderung. Weiter empfiehlt Glarner eine unabhängige Kontrollinstanz, welche sowohl die Vermögenswerte wie auch die Berechnung des Erlösanteils überwacht.

Laut Curioinvest gibt es für die Kapitalgesellschaft eine ­unabhängige Revisionsstelle, aber keine separate für die Umsetzung der Blockchain. Löhne, Lager, Versicherung und Marketing würden während der ersten fünf Jahre durch eine 5-Prozent-Provision des Verkäufers finanziert. Die Token-Besitzer seien davon nicht betroffen.

 

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