Jil Teichmann unterlag der Britin Katie Swan diskussionslos mit 4:6 und 2:6. Sie war vor allem beim 2. Aufschlag angreifbar und beging wesentlich mehr unerzwungene Fehler als ihre Konkurrentin .
Damit nahm der Höhenflug der 21-Jährigen, die zuletzt völlig überraschend beim WTA-Turnier in Prag triumphiert hatte, ein abruptes Ende. Beim nächsten Grand-Slam-Turnier in Wimbledon wird Teichmann aber dank ihrem verbesserten Ranking direkt im Hauptfeld stehen. Perrin weiter – Laaksonen später im EinsatzBesser erging es Conny Perrin. Die 28-Jährige schlug die für Australien spielende Russin Arina Rodionowa 7:5 und 6:1. Perrin vergab im ersten Satz zweimal einen Breakvorsprung, ehe ihr beim Stand von 5:5 noch ein Servicedurchbruch gelang. Dieser war gleichbedeutend mit dem Satzgewinn. Im 2. Durchgang war Perrin dann nicht mehr zu bremsen.
Damit sind von den 6 gestarteten Schweizerinnen in der Quali nur noch 3 im Rennen um einen Platz im Hauptfeld. Bei den Männer steht noch Henri Laaksonen in der Quali im Einsatz.
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