Die überparteiliche Organisation «Helvetia ruft» hat sich heute in Bern getroffen, um die Parteipräsidien zur grossen Wette für einen höheren Frauenanteil im Parlament herauszufordern. Kathrin Bertschy, Co-Initiantin der Organisation, im Interview.Personen-Box aufklappen Personen-Box zuklappen Kathrin Bertschy ist GLP-Nationalrätin und Co-Initiantin der Organisation «Helvetia ruft».
2019 gab es einen Frauenanteil von 42 Prozent im National- und 28 Prozent im Ständerat. Damals hatten wir den Frauenstreik im Sommer, die MeToo-Kampagne auf ihrem Höhepunkt, die grünen Themen, die den Frauen näher liegen. Wie wollen Sie das toppen? Das war die zusätzliche Mobilisierung, die der Frauenstreik ergeben hat. Und es gab natürlich Aufholbedarf. Wir hatten das erste Mal die Situation, dass mehr neue Frauen als neue Männer ins Parlament gewählt wurden – all die Jahrzehnte vorher war es umgekehrt. Aber es ist so: Wenn mehr Frauen auf den Listen sind, werden auch mehr Frauen gewählt. Sie brauchen aber auch die guten Listenplätze.
Warum diese Kampagne, wir brauchen intelligente und fähige Menschen, egal ob Frauen oder Männer, inteligent müssen sie sein, nicht wie heutige Dummkopfe.
Die männerfeindliche aus I stammende Doppelbürgerin Tamarafuniciell möchte das demokratische Verhalten Mann/Frau mit mehr SP Frauen in der Politik und hässlichen Aufforderungen (zb nicht Respektieren der AHV-Abstimmung), zu Gunsten der Frauen, spalten.
Wenn das Ding zwischen den Beinen entscheidet, anstatt der Qualifikation....
Die Gewinnung macht’s, nicht das Geschlecht.
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