Verschärfe sich diese Krise in anderen Ländern, sei auch die Schweiz betroffen: Bundespräsident Guy Parmelin. Der Unterbruch zahlreicher Lieferketten zur Versorgung der Unternehmen mit Einzelteilen beunruhigt Wirtschaftsminister Guy Parmelin. Es könnte sein, dass die Firmen im nächsten Jahr wieder vermehrt auf Kurzarbeit zurückgreifen müssten.
Dies nicht, weil es keine Arbeit gebe, sondern weil Einzelteile oder Material fehlten, um Produkte fertigstellen zu können, sagte Parmelin in einem Interview mit dem «SonntagsBlick». Verschärfe sich diese Krise in anderen Ländern, sei auch die Schweiz betroffen. Der Bundespräsident äusserte sich vor diesem wirtschaftlichen Hintergrund auch dazu, was eine Ablehnung des Covid-19-Gesetzes bedeuten könnte. Ein Nein hätte sicher Auswirkungen. Dann müsste der Bund ab März etwas neues finden, um das Zertifikat zu ersetzen.
Das könnte auf internationaler Ebene Probleme geben. Und auch die Ausweitung der Entschädigung für Kurzarbeit auf 24 Monate sei in diesem Gesetz festgeschrieben. Jetzt beginne der Abstimmungskampf. Bilanz gezogen werde am 28. November, sagte Parmelin.
Lieferkettenproblem von roten Weintrauben aus Nordafrika zum Schweizer Wein punschen ?
Tja ein Nein zum Covidgesetzt! Kein Geld mehr für gewisse Branchen! Tja würde mir ein Nein gut überlegen!
Was ist bloss geworden aus den optimistischen Arbeitslosen- und Wachstumszahlen des SECO_CH ? Wir sind etwas verwirrt Herr ParmelinG.
Eine Phase der Bedachtheit, keine Überproduktion und ein gebremster Konsum ... brächte viele Vorteile.
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