Fifa-Geheimtreffen: Staatsanwalt abgesetzt – Das sind die drei gröbsten Fehler des Ermittlers gegen Infantino

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Die unendliche Geschichte um die Geheimtreffen zwischen Fifa-Boss Gianni Infantino und Ex-Bundesanwalt Michael Lauber ist um ein Kapitel reicher.

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Der Präsident des Ober- und Verwaltungsgerichts des Kantons Obwalden, Stefan Keller, muss die Ermittlungen gegen den Fifa-Boss abgeben. Seit letztem Sommerals Sonderstaatsanwalt in dieser Sache. Nun stoppt ihn das Bundesstrafgericht auf Antrag von Infantino. Die Richter aus Bellinzona schicken Keller in den Ausstand, weil er Infantino voreingenommen und unfair behandelt hat.

Infantino brachte vor, Keller habe auch mit weiteren Medienmitteilungen «klar zum Ausdruck» gebracht, dass er sich nicht «als zu Neutralität und Objektivität verpflichteter Verfahrensleiter, sondern sich als einseitige, auf den eigenen Erfolg erpichte Gegenpartei» verstehe. Auch diesen Vorwurf bestätigt nun das Gericht.

Tatsächlich hatte Keller in den Mitteilungen die für ihn positiven Gerichtsbeschlüsse viel prominenter wiedergegeben als die Entscheide gegen ihn – etwa als Infantino im Februar vom Gericht recht erhielt, dass Keller ihm die Namen seiner Mitarbeiter nennen müsse.

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Infantino hat doch Dreck am Stecken und versucht mit Mafiamethoden frei zu kommen. Packt den ins Gefängnis.

Es ist einfach nur noch PEINLICH.

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