Beliebt und niederschwellig ist der Verkauf online über Plattformen wie Facebook-Marketplace.Ebenso niederschwellig erhalten die Verkäuferinnen Anfragen von Männern, die ihren Fetisch befriedigen wollen. Auszug aus einer Anfrage. Zum Angebot stand ein Paar Schuhe.Viele Frauen, die online Kleider verkaufen möchten, erhalten Anfragen von Männern mit Extra-Wünschen. Diese werden oft als unangenehm empfunden.
«Wenn es um Schuhe mit Absatz, Strümpfe oder Kleider mit einem Anteil an Lack/Leder geht, bekomme ich auf jeden Artikel mindestens eine bis drei Anfragen, ob und wie oft diese von mir getragen wurde bzw. ob ich sie getragen verkaufen würde», erzählt eine Frau Ende 30 gegenüber 20 Minuten. Sie habe sich dabei belästigt, beinahe herabgewürdigt gefühlt. Und: «Ich.
Warum tun das Männer bei offensichtlich privaten Angeboten, wenn es doch auch interessenorientierte gibt? Janice Karen Spiess, Psychologin und Sexualtherapeutin, sagt: «Typischerweise kennen Menschen mit einem Fetisch ihre sexuellen Präferenzen gut und suchen gezielt nach den gewünschten Inhalten oder Angeboten.» Dies geschehe in der Regel über professionelle Plattformen.
Dumm, dümmer, Wohlstandsmensch ...
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