Femizid in Zürich-Altstellten – 30-Jährige erstochen – Ehemann (46) stellt sich schwer verletzt der Polizei

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30-Jährige in Zürich-Altstetten erstochen: Ehemann (46) stellt sich schwer verletzt der Polizei.

Im Zürcher Kreis 9 wurde eine 30-jährige Frau mit Stichverletzungen gefunden.Wie Recherchen von 20 Minuten zeigen, handelt es sich bei der Toten um die 30-jährige F.A.*um Hilfe

ruft. Vor Ort trafen die Einsatzkräfte auf eine bewusstlose Frau mit Stichverletzungen. Die sofort eingeleiteten Reanimationsversuche blieben erfolglos. Die 30-jährige Frau verstarb noch vor Ort. Laut der Kantonspolizei Zürich wurde der mutmassliche Täter verhaftet. Wie es in einer Mitteilung heisst, fand sich gegen 1 Uhr auf der Regionalwache Aussersihl der Stadtpolizei Zürich ein schwer verletzter 46-jähriger Türke ein, der unverzüglich in ein Spital gebracht wurde. Polizeiliche Ermittlungen zeigten, dass es sich beim Verletzten um den Ehemann der verstorbenen Frau beziehungsweise dringend Tatverdächtigen des Tötungsdelikts handelt.

Wie Recherchen von 20 Minuten zeigen, handelt es sich bei der Toten um die 30-jährige F.A.* Laut einem Anwohner lebte die zweifache Mutter seit einigen Monaten alleine in der Wohnung in Zürich-Altstetten. Der Ehemann sei hin und wieder vorbeigekommen. Zu einem Polizeieinsatz sei es bereits am Montag gekommen. «Das Ehepaar hatte gestritten», erzählt der Nachbar. Am Mittwoch hörte er dann erneut Schreie.

 

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Die Reiche wollen billiger Arbeiten

Traurig. Aber die Polizei hat in der Schweiz eindeutig wenig zu tun, ist aber immer besetzt. Nach einem Tötungsdelikt gleich mit 8 Polizeiwagen hinfahren, wenn alles vorbei ist. Vor allem sollte man alles aus Sicht des Mannes und der Frau neutral aufzeigen,warum wieso etc.

Hört auf mit der Nationalität, Schweizer sind auch nicht Heilig!!!!! Kranke Leute hat es leider überall.

Das Bild spricht eine klare Spreche, selbst verfremdet, klar zu erkennen welche (Un)Kultur, Religion beteiligt ist! R.I.P.

Nationalität?

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