Die Spannung bei der Auslosung für die Cup-Achtelfinals stieg massiv an. Nur noch zwei Partien fehlten und mit Basel, den Young Boys und dem FC Zürich waren noch drei Grosse im Topf. Zuerst aufatmen konnten die Basler, ihnen wurde Challenge-League-Aufsteiger Stade Lausanne-Ouchy zugelost.
Damit war auch klar, dass es zur Finalrevanche von 2018 kommen würde: Ludovic Magnins Team muss wieder ins Stade de Suisse reisen und auf Kunstrasen antreten. Ein schlechtes Omen muss dies nicht sein, im Frühling 2018 gelang dem FCZ ja schliesslich der Coup. Allerdings werden sich die Stadtzürcher dennoch ärgern, denn ihr Name war zuerst gezogen worden. Doch, weil vorher schon ein Team gezogen wurde, das die Heimspiele ebenfalls im Letzigrund austrägt – die Grasshoppers – kam es gemäss Artikel 7, Ziffer 2 im Reglement zum Schweizer Cup zum Platzabtausch. Dieser besagt: «Falls zwei in der Auslosung erstgezogene Klubs ihre Heimspiele im gleichen Stadion austragen, hat der Klub aus der zuerst gezogenen Spielpaarung Heimrecht.
Die Cup-Mannschaft Sion dürfte sich auf der Mission des erneuten Titelgewinns in Näfels kaum vom Erstligisten Linth 04 bremsen lassen. Zwei Kleine dürfen aber in jedem Fall den Cup-Traum auch über die Winterpause hinaus träumen: Bulle empfängt Rapperswil-Jona und der letzte verbliebene Zweitligist Béroche-Gorgier geniesst Heimrecht gegen Bavois.
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