Exklusiv – Von Mutter verschleppt – Schweiz bringt IS-Kinder (9 und 15) nach Hause

  • 📰 20min
  • ⏱ Reading Time:
  • 38 sec. here
  • 2 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 18%
  • Publisher: 51%

Switzerland Schlagzeilen Nachrichten

Switzerland Neuesten Nachrichten,Switzerland Schlagzeilen

Exklusiv-Recherche: Mutter brachte ihre Mädchen von Genf zum IS – jetzt hat die Schweiz die beiden aus Syrien zurückgeholt.

Malika wurde beim Fall der letzten IS-Hochburg in Syrien verletzt: Mit 10 Jahren war sie von Genf zum «Islamischen Staat» gebracht worden, jetzt kehrt sie mit ihrer jüngeren Schwester in die Schweiz zurück.Die Mutter Shalila F.* beim Besuch von 20 Minuten im nordsyrischen Camp Roj mit ihrer jüngsten, in Syrien geborenen Tochter.

Mit dem Widerstand der Mutter kämpften auch die Schweizer Behörden: «Die Rückführung der Kinder scheiterte bislang vor allem daran, dass die Mütter nicht bereit waren, ihre Kinder ohne sie ausreisen zu lassen», teilten sie 2019 mit. Wieso die Frau einen Gesinnungswandel durchmachte, ist unklar. Ihre älteste Tochter Malika ist 15 Jahre alt geworden – volljährig unter kurdischem Gesetz.

Der mutmassliche IS-Kämpfer sitzt seit Ende 2018 in Haft in Nordsyrien . Seine Frau will ihn offenbar nicht zurücklassen. Zumindest bestätigt das EDA, dass keine weiteren Rückholaktionen von Schweizer Jihad-Reisenden vorgesehen sind.Jihadreisende Mütter und ihre Kinder

 

Vielen Dank für Ihren Kommentar.Ihr Kommentar wird nach Prüfung veröffentlicht.

Ich hoffe ohne die Mutter! Wie kann man das nur verantworten?🤬

Sind sie geimpft oder evtl. geboostert? Falls NEIN, wieso schreibt ihr sowas?

warum retour nehmen? unglaublich

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

 /  🏆 50. in CH

Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Verwirrende Angaben – Dürfen Firmen statt Maskenpflicht freiwillig 2G einführen?Ab Montag gelten die neue Corona-Massnahmen. Für Verwirrung sorgen nicht zuletzt Aussagen von Bundesrat Alain Berset. Das Bundesamt für Gesundheit klärt nun auf, welche Regeln nun am Arbeitsplatz gelten. Jeder Liter Süßwasser auf der Erde wurde im Schnitt schon dreimal getrunken. Wieso 2G? Sollte man den PCR als zu wenig sicher erachten, so dürfen wir diesen auch nicht für die 'fälle' zu bestimmen verwenden. Personen mit 2G-Status tragen nirgendwo eine Maske!! Wir lassen uns nicht länger uns benachteiligen!! Freiheit vor Diktatur
Herkunft: 20min - 🏆 50. / 51 Weiterlesen »

2. Sieg im 2. WM-Gruppenspiel - Schweizer Unihockeyaner kommen gegen Tschechien spät zum ErfolgDie Schweiz schlägt Tschechien an der Unihockey-WM in Helsinki mit 4:2 und steht damit bereits als Viertelfinalist fest.
Herkunft: srfsport - 🏆 10. / 68 Weiterlesen »