Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieAm Galaabend der «Initiative Schweiz» erhält Skifahrer Marco Odermatt den Prix Suisse. Aber vorher analysiert Clinton den Nahostkonflikt. Und lässt durchschimmern, wie sehr ihn sein Scheitern schmerzt.
Zwischen den Zeilen ist herauszuhören, wie wenig Clinton von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und dessen Politik hält. Mehrfach betont er, dass er nach wie vor für eine Zweistaatenlösung sei, aber dass sich beide Seiten davon verabschieden müssten, «den Kampf zu 100 Prozent zu gewinnen». Schliesslich seien die Anteile der Bevölkerung «ziemlich genau fifty-fifty» verteilt.
Das ist fast 40 Jahre her. Inzwischen hat die Stiftung die Möbelhäuser verkauft. Übrig geblieben ist ein enormes Vermögen – die «Bilanz» schreibt von über einer halben Milliarde Franken. Linder und Obrecht sind die beiden zentralen Figuren, die prägen, was mit dem Geld gemacht werden soll. «Wir haben alles versucht», erzählt Stefan Linder am Rande der Gala, mit dem Präsidenten von Swiss-Ski habe er telefoniert, mit Marco Odermatt ebenso, aber am Ende gehe der Sport vor. Es bleibt darum bei einer Videobotschaft. Was bei vielen Gästen überhaupt nicht schlecht ankommt: Da ordnet einer offensichtlich alles dem sportlichen Erfolg unter, selbst eine Ehrung samt Laudatio der Sportministerin. «Odi» der Profi.
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