, so Schweizer. «Es kommen Erinnerungen an den Frauenstreik vor zwei Jahren auf», sagt Schweizer. Letztes Jahr habe man aufgrund der Covid-Pandemie nur dezentral gestreikt und Veranstaltungen organisiert.Laut Reporter vor Ort hat es am Limmatquai in Zürich enorm viele Demonstrantinnen. Hauptthema des Umzugs in Zürich ist die Arbeit von Pflegerinnen, die hauptsächlich von Frauen ausgerichtet wird.
«Wir Mütter, Frauen, Kinderbetreuerinnen, Schwestern, Töchter, Grossmütter wollen am 14. Juni tanzen, stampfen, rufen und singen für mehr Zeit und Geld für Kinderbetreuung. Deswegen haben wir einen kurzen Flash-Mob mit dem Titel «Dini Mueter schafft nümm gratis» vorbereitet», so der Aufruf.In Basel findet demnächst eine Aktion für den Frauenstreiktag statt. Sie wird auf dem Marktplatz stattfinden.
Gähn. Lockt keine mehr hinter dem ofen vor.
Frauen? Falsch! Es sind wohl nur die kleingeistigen, hirnamputierten, grün-linken Emanzen, welchen es zu gut geht ...
Mimimimi
Es reicht mit Diesel Genderpolitik! Wir sind alle gleich gemass Verfassung und Recht. Was wollen Sie eigentlich?! Mehr Rechte und damit die Rechtsstaat kaputt machen?!
Super und en huufe armi manne müend jetzt dihei uf dä znacht warte willd frau im Tram fest sitzt!
🤦🏻♀️
Streiken und Arbeit niederlegen?1!1
Basel können wir gleich Deutschland schenken. Diese Stadt ist wortwörtlich useless
um zu streiken bräuchten diese arbeitslose linke lumpen erstmal arbeit
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