Lewis Hamilton und Teamchef Toto Wolff sind die Schlüsselfiguren für die Mercedes-Übermacht in der Formel 1. Doch der Brite lässt die Zukunft noch warten. Schon am Sonntag könnte der 35-Jährige in Sotschi den vermeintlich unerreichbaren Rekord von Michael Schumacher einstellen.
Denn vor dem Russland-GP führt Hamilton die WM mit 55 Punkten Vorsprung vor Teamkollege Valtteri Bottas an. Der 7. WM-Titel scheint nur noch Formsache. Wir brauchen einfach etwas Zeit dafür.Autor: Toto WolffTeamchef MercedesDass der Brite seine Verhandlungen vor allem direkt mit Teamchef Toto Wolff führt, könnte die Königspersonalie bei Mercedes noch etwas komplizierter machen. Denn auch der Österreicher hat noch nicht für das nächste Jahr unterschrieben und liebäugelt wohl mit einer neuen Rolle beim Branchenführer.
Beim Daimler-Konzern will man davon nichts wissen. «Wir gehen weiter mit dem Team, und das wird auch ein Mercedes-Team sein. Wir haben nicht vor, da rauszugehen», sagte ein Daimler-Sprecher der Deutschen Presse-Agentur vor dem GP von Russland. Zuvor hatte schon Team-Mitbesitzer Wolff Gerüchte über eine Übernahme der Mehrheit durch den britischen Chemie-Giganten Ineos bestritten.
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