Menschen im Rollstuhl, ältere Personen, die nicht mehr gut zu Fuss sind: Für sie gibt es Fahrdienste wie jenen der Stiftung PassePartout in Freiburg, des Vereins Tixi in Bern oder des Schweizerischen Roten Kreuzes.
Während der Pandemie müssen nämlich auch immer wieder Personen mit Symptomen transportiert werden, die zur Ärztin oder ins Testzentrum wollen. Die grosse Solidarität ist weg Box aufklappen Box zuklappen Viele freiwillige Fahrerinnen und Fahrer seien während des ersten Shutdowns abgesprungen. «Als die über 65-Jährigen zu Hause bleiben mussten, war von einem Tag auf den anderen ein Grossteil der Freiwilligen nicht mehr da», sagt Philippe Daucourt, Leiter Entlastung beim Bernischen Roten Kreuz.
Ersatz für die Ausfälle suchen, sei aber gar nicht so einfach, heisst es vom Roten Kreuz, von Tixi oder der Stiftung PassePartout. Es brauche neue Lösungen, um die Rekrutierung zu beleben, sagt Micheline Guerry-Berchier, Präsidentin der Stiftung. «Wir haben im Frühling ein Brainstorming geplant.»
FakeNews! Korrektur: Nicht wegen Corona sondern der behördlich verfügten Isolationsanordnungen fehlt das Personal. Man wird die Löcher in den Jahresrechnungen dann wieder mit Steuergeldern auffüllen.
Mich mehrmals bei solchen Anbietern gemeldet. Entweder nicht bezahlte Arbeit oder kein bedarf an Personal. Warum jetzt das Geheule
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.