Ekif-Chef Christoph Berger – Der Schweizer Impfpapst wird zur Reizfigur

Christoph Berger hat als Präsident der Impfkommission und Arzt im Kinderspital Zürich ein enormes Pensum zu stemmen.Am Anfang war Christoph Berger der «Impfpapst». Das war liebevoll bis bewundernd gemeint für einen, der dem Land die Impfstoffe und ihre Wirkungen erklärt.

Doch in den vergangenen Wochen hat der Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen neue Namen bekommen. Als «Durchseuchungs-Berger» beschimpfen ihn manche auf Twitter.Berger ist ein sympathischer Mann mit sanfter Stimme. Wenn er einen Anruf verpasst, entschuldigt er sich beim Rückruf. Am K

für Tagi gilt :

Deutliche Worte zu Bergers unsäglichen Verharmlosung, sowie zur Impfung der 5-11Jährigen:

Bisher haben diese Impfstoffe keineswegs so gewirkt, wie man das in guten Treuen voraussetzen konnte. Hingegen haben sie geschadet, in der Schweiz rund 3400 Schwergeschädigte. Wer Impfung ohne Risikoanalyse propagiert, handelt unverantwortlich.

Ich frage mich wer Berger kritisiert - ein paar Durchgeknallte und Journalisten die weiter Panik machen. Berger ist ein sehr vernünftiger besonnener Arzt - Hut ab!!

Lesen Sie die entlarvende Recherche von castlemead - Berger bewegt sich entlang strafrechtlich relevanten Tatbeständen. Er ist verantwortlich für zehntausende LongCovidKids und hat deren Entwicklungsperspektiven zerstört. Verbrechen gegen die Menschlichkeit, nekcne schweigt.

25-50% der vulnerablen Ü60 im Kt. ZH haben bereits die 3. Impfung, was ist daran schleppend oder sind sie der Ansicht SIE könnten es besser ? srf nzz CoronaInfoCH Gesundheit

... ist das in CH auch ein ehrenamtlich arbeitendes Gremium wie in DE?

Und einmal mehr - Journalisten konsultieren Twitter & sehen die immer gleichen Durchgeknallten wettern über Kinderdurchseuchung, Ch. Berger, etc. & schon ist die Schlagzeile gemacht: „Eltern in Angst um ihre Kinder“, „Berger in der Kritik“ Als wären es viele. Suscht schliffts

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