Einsätze in Thun und Zollikofen – Polizei rettet in Not geratene «Aareböötler» aus dem Wasser

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Die Kantonspolizei Bern weist darauf hin, dass es zurzeit aufgrund des hohen Wasserpegels gefährlich ist, sich zum Schwimmen oder mit einem Gummiboot in die Aare zu begeben.

Die Kantonspolizei Bern weist darauf hin, dass es zurzeit aufgrund des hohen Wasserpegels gefährlich ist, sich zum Schwimmen oder mit einem Gummiboot in die Aare zu begeben. Die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Bern sind am Samstag verschiedentlich an die Aare zwischen Thun und Zollikofen ausgerückt, weil Gummiboote in Schwierigkeiten geraten waren. Mehrere Personen mussten aus dem Wasser gerettet werden.

In einem Fall bei Thun war ein Boot beim Auslass des Hochwasser-Entlastungsstollen gekentert, wie die Kantonspolizei Bern am Samstag mitteilte. Drei Personen mussten in diesem Zusammenhang durch die Kantonspolizei sowie zahlreiche Ersthelferinnen und Ersthelfer aus der Situation befreit und ans Ufer gebracht werden. Die drei «Aareböötler» wurden danach zur Kontrolle ins Spital gebracht.

Auch bei Zollikofen kenterte ein Gummiboot. Eine Person, die zunächst als vermisst galt, konnte sich selbständig an Land retten. Die Polizei wies erneut darauf hin, dass es zurzeit aufgrund des hohen Wasserpegels gefährlich sei, sich zum Schwimmen oder mit einem Gummiboot in die Aare zu begeben. Die Seepolizei sei an den verschiedenen Einstiegsstellen der Aare entlang unterwegs und weise auf die besonders hohen Risiken und auf die gesetzlichen Bestimmungen hin.

Erst vor rund einer Woche hatte die die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG vor Badeunfällen gewarnt. 46 Menschen ertranken im vergangenen Jahr in Schweizer Gewässern. Darunter waren 32 Männer, zehn Frauen und vier Kinder. 44 der Todesfälle ereigneten sich in offenen Gewässern: 25 Menschen ertranken in Flüssen oder Bächen, 19 in Seen, eine Person im heimischen Pool und eine im Planschbecken.

 

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Rotes Gummiboot seh ich im Abendrot...

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