Einer hat Klarheit, der andere noch nicht

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Die Corona-Krise führt im Fussball zu vielen Problemen. Auch zu juristischen. Was passiert zum Beispiel mit auslaufenden Trainerverträgen in Basel und Lausanne? Einer hat Klarheit, der andere noch nicht.

Das Arbeitspapier von Marcel Koller beim FC Basel endet am 30. Juni. Beide Trainer haben eine «Meisterklausel» im Vertrag. Wird Koller mit dem FCB Meister und steigt Contini mit den Waadtländern auf, verlängern sich ihre Verträge jeweils um ein Jahr automatisch.Lausanne hat mit seinem Zürcher verlängert und Continis Vertrag – mit gleicher Klausel – bis Ende August verlängert.Beim FCB endet der Vertrag von Marcel Koller am 30. Juni 2020.

Auch Giorgio Contini hat eine «Meisterklausel» im Vertrag. Steigt der 46-Jährige mit dem FC Lausanne-Sport in die Super League auf, verlängert sich wie bei Koller das Arbeitspapier automatisch. Continis Vertrag lief schon am 31. Mai aus. Seit letzten Samstag trainierte er den souveränen Leader der zweithöchsten Liga, der am 18. Mai das Training aufgenommen hat, ohne gültiges Arbeitspapier.

«Es waren spezielle Momente, schon wegen der Unsicherheit», sagt Contini. «Jetzt wo wir wissen, dass es weitergeht, war die Einigung aber nur noch Formsache.» Der Challenge-League-Leader aus dem Waadtland hat mit Contini bis Ende August verlängert – und liess auch die Meisterklausel aus dem ausgelaufenen Vertrag drin. Steigt Contini mit Lausanne auf, verlängert sich der Vertrag automatisch um 12 Monate.

Die Waadtländer können die Meisterschaft mit einem komfortablen 15-Punkte-Vorsprung aufnehmen. Auf die Frage, ob die Mission Aufstieg noch heikel werden könnte, sagt Contini: «Die Voraussetzungen sind für alle Clubs gleich. Wir sind jetzt schon in einem hohen Trainingsrhythmus und bezüglich Kaderbreite sind wir gut aufgestellt.» Die könnte entscheidend sein, bei der hohen Belastung von 13 Spielen in sechs Wochen.

Und auch vertragstechnisch weiss Contini, woran er ist. Koller noch nicht. Der FCB hat sich zum Thema noch nicht eindeutig geäussert.

 

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