Eine Million Datensätze abgeflossen – IT-Spezialist macht SBB und Swisspass auf Datenleck aufmerksam

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Über eine Ticket-Verkaufsplattform sind eine Million Datensätze abgeflossen. Zahlungsmittel und Passwörter sind nicht betroffen.

Den Kundinnen und Kunden ist kein Schaden entstanden: SBB und Swisspass haben über eine Datenpanne informiert.Wegen einer Lücke bei der Ticket-Verkaufsplattform für den öffentlichen Verkehr ist rund eine Million Datensätze abgeflossen. Nach einem Hinweis sei das Leck gestopft worden, teilten SBB und Alliance Swisspass am Montag mit. Den Kunden sei kein Schaden entstanden.

Die geleakten Datensätze enthielten Informationen über gekaufte Billetts und/oder die Gültigkeitsdauer von Abonnements, wie es im Communiqué hiess. Rund die Hälfte der Datensätze war ausschliesslich verknüpft mit Namen, Vornamen und Geburtsdatum von Kunden. Keine Angaben flossen zu Wohnort, Zahlungsmitteln, Passwörtern und Mail-Adressen ab. Die andere Hälfte der Datensätze enthielt unpersönliche Angaben zu an Automaten gekauften Billetts.

 

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