22 Monate arbeiteten Sonderermittler Robert Mueller und sein Team von FBI-Agenten und Anklägern an der Aufklärung der sogenannten Russland-Affäre. Und 175 Mal bezichtigtein diesem Zeitraum den ehemaligen FBI-Direktor Mueller und seine Mitarbeiter, sie betrieben eine von Demokraten angezettelte «Hexenjagd».
Das System funktionierte: Weder wagte Donald Trump den Sonderermittler trotz dauernder Beschwerden zu feuern, noch wurden Mueller Fesseln angelegt, wie das Justizministerium gestern ausdrücklich bekräftigte.
Dass bei diversen Staatsanwaltschaften in New York, Washington und im Staat Virginia weitere Untersuchungen gegen Trump und seine Mitarbeiter anhängig sind, könnte den Demokraten in die Hände spielen.
Justizminister Barr versicherte zwar nach dem Erhalt des Abschlussberichts, er wolle «die wesentlichen Ergebnisse» vielleicht schon an diesem Wochenende den zuständigen Justizausschüssen im Senat und Repräsentantenhaus übermitteln. Wahrscheinlich aber wollen Trumps Anwälte zuvor ein Wörtchen mitreden über das, was öffentlich gemacht werden kann – und was nicht.
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Hat Trump sein Gehalt für die Mauer gespendet?US-Präsident Donald Trump hat seinem eigenen Heimatschutzministerium einen Check von 100'000 Dollar überreicht.
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »