Auf nicht weniger als drei privaten und sieben von der Stadt organisierten Märkten können die Zürcherinnen und Zürcher derzeit einkaufen. Wenn es nach den Plänen des Quartiervereins Wiedikon geht, wird es bald auch im Kreis 3 einen Lebensmittelmarkt geben. Denn wie Vizepräsident Roland Scheck sagt, bestehe im Quartier eine Nachfrage dafür.
Laut Scheck wäre es «rein organisatorisch» sicher möglich, einen Markt auf die Beine zu stellen und eine Bewilligung zu bekommen. Das Hauptproblem sei die Standortfrage. «An der sind wir bereits vor sechs Jahren bei unserem ersten Versuch, einen Quartiermarkt zu lancieren, gescheitert.» Bis zur Vorstandssitzung des Quartiervereins am 7. April will der Vizepräsident nun ein Grobkonzept ausarbeiten. «Ende April werden wir dann einen Entscheid fällen können, ob und wo ein neuer ‹Frischmarkt für Wiedikon› entstehen kann.»Thomas Wegmann, Vizepräsident der Vereinigung der Marktfahrer von Zürich , freut sich über Pläne in Wiedikon. «Jeder Markt ist eine Bereicherung für die Stadt», sagt er.
Gerade für Produzierende, die ihre frische Ware verkaufen wollen, sei es schwierig, wenn ein Markt wegen einer Grossveranstaltung in Zürich nicht durchgeführt werden könne, sagt Wegmann. Das sei in den letzten Jahren ab und zu vorgekommen. Grundsätzlich sei das Verhältnis mit der Stadt jedoch sehr gut. «Meistens finden wir den Rank miteinander.
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