falls sie gewählt werden? Erste Ideen hierzu legten Cédric Wermuth und Mattea Meyer bereits im Dezember vor. Einen «linken Aufbruch» plant das Duo, falls es im April den scheidenden Parteipräsidenten Christian Levrat beerben darf.
Unter dem Stichwort «Menschenrechte» fordern Meyer und Wermuth eine «neue Offensive für Einbürgerung ab Geburt», das sogenannte Ius soli. «Wer hier lebt, gehört dazu. Die Schweizer Demokratie ist in dieser Beziehung nur halbfertig», argumentieren Wermuth und Meyer. Der gesonderte Fokus auf Migrantenrechte ist der vielleicht auffälligste Unterschied zum Programm von Seiler Graf und Reynard.
Angriffig geben sich Meyer und Wermuth in wirtschafts- und sozialpolitischen Fragen. Die Mieten sollen durch einen gesetzlichen Renditedeckel begrenzt und die Firmen schweizweit einheitlicher und höher besteuert werden. Ein eigener Programmpunkt ist den Pflegeberufen gewidmet: Hier müsse das Lohnniveau steigen und die Belastung sinken.
Insgesamt fällt im Direktvergleich auf, dass Meyer und Wermuth ihre Kandidatur «linker» und mit mehr inhaltlichem Fokus bewerben. Seiler Graf und Reynard scheinen vorrangig auf ihre sich ergänzenden Persönlichkeitsprofile als Wahlargument zu zählen – und auf ihr Versprechen von mehr Konzilianz, die den autoritären Führungsstil von Christian Levrat ablösen soll.
meyer_mattea cedricwermuth spschweiz Мистер и миссис сталин
cedricwermuth meyer_mattea spschweiz Auch diese linke Schnapsidee mit der Staatsbürgerschaft durch Geburt, die wohl sehr verwirrten Hirnen entsprungen ist, wird krachend scheitern. Zum Glück muss man sagen!
meyer_mattea cedricwermuth spschweiz Thüringen ist nicht die Schweiz!
meyer_mattea cedricwermuth spschweiz Die TA Jounalisten unterstützen diese stupiden Sozialisten.
meyer_mattea cedricwermuth spschweiz Genau. Man will den Kapitalismus überwinden. Ohne eine vernünftige Alternative anbieten zu können. Nicht soooo verschieden von der anderen Partei, deren Kürzel ebenfalls mit S anfängt und mit P aufhört: Einfach mal NEIN sagen ...
meyer_mattea cedricwermuth spschweiz Einheitlicher Steuersatz für Unternehmen? Das wäre dann das Ende des Finanzausgleichs, weil wir dann überall Berner Zustände hätten, sprich, alle gleich arm wären.
meyer_mattea cedricwermuth spschweiz Und wozu soll das gut sein, eine „linkere“ SP? Ausser für die „Medien“!
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: sonntagszeitung - 🏆 33. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »