Die 41-jährige Shqiponja Isufi war promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin und Lehrbeauftragte an der Universität St. Gallen.Am Sonntagmorgen ist in einem Einfamilienhausquartier in Bergdietikon AG nahe der Grenze zum Kanton Zürich eine 41-jährige Schweizerin tot aufgefunden worden.
Wie Recherchen dieser Zeitung zeigen, handelt es sich dabei um Shqiponja Isufi, die als «Vorzeige-Kosovarin» in Zeitungen wie dem «Magazin» des «Tages-Anzeigers» oder dem «NZZ Folio» schon porträtiert worden ist. Sie genoss nicht nur in der Diaspora, sondern auch in Kosovo Bekanntheit, weshalb verschiedene Medien ihren Tod vermeldet haben.
Welches Fungizid?
Es ist sehr wohl ein Feminizid: 1. die Frau ist Kräftemässig meistens unterlegen 2. in 95% der Fälle wird sie wegen den ‚Machgelüsten‘ des Mannes umgebracht - gekränkter Stolz, wenn nicht ich dann kein anderer, Du verlässt mich nicht. feminiz 20min
Wurde sie aufgrund ihres Frauseins ermordet? Ist das bekannt? Nur dann ist es ein Femizid. Nicht jede Frau, die getötet wird, entspricht einem Femizid.
Warum übernehmt ihr das von feministischen und woken Ideologinnen erfundene Wort „Femizid“? Mord ist Mord, unabhängig vom Geschlecht.
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