vorgeschlagene Reform mit 0,7 Prozentpunkten zusätzlicher Mehrwertsteuer und der Erhöhung des Frauenrentenalters auf 65 verhilft der AHV zumindest bis 2027 zu schwarzen Zahlen, mit Einbezug der Vermögenserträge bis 2028. Danach verschlechtert sich die Finanzlage rasant.Deshalb ist klar, dass nach der laufenden AHV-Reform bald die nächste folgen muss. Die Jungfreisinnigen lancieren im August eine Volksinitiative für Rentenalter 66.
Soll die AHV-Rechnung bis 2045 – so weit reichen die BSV-Finanzperspektiven – nur über das Rentenalter im Lot gehalten werden, müssten Männer und Frauen dannzumal bis 69 arbeiten. So weit wollen nicht einmal die Jungfreisinnigen mit ihrergehen, mit der das Rentenalter 2045 bei etwa 67,5 Jahren liegen dürfte. Das BSV prognostiziert der AHV im Jahr 2045 ein Defizit von 12,3 Milliarden, sofern die Reform AHV 21 gemäss dem Bundesratsvorschlag umgesetzt wird.
das wird eben solidaritäts-prinzip genannt!! obs 2050 noch soviel sinn macht wie 1975 ist fragwürdig-da regierungsmühle, wenn's um wichtige Faktoren wie 'zeit' und flexibilität' geht, eher regressiv anstatt progressiv wirkt. selbst dann unterstütz ich gerne 'alter' wo ich kann!
Vielleicht sollten wir arbeiten, bis wir am Arbeitsplatz tot umfallen. So wäre das AHV-Problem endgültig gelöst. Ich mein' ja nur.
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