Doppelt so viele Tierversuche mit Hunden

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Die Eingriffe an den Hunden sind grösstenteils harmlos und belasten die Tiere kaum. (Abo+)

Mit dieser erneuten Abnahme setzt sich ein in den letzten zehn Jahren beobachteter Trend fort, auch wenn es in einzelnen Jahren zu Ausreissern nach oben kam. Der Rückgang ist laut Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen vor allem darauf zurückzuführen, dass weniger Fische und Geflügel eingesetzt wurden. Dafür mussten letztes Jahr mehr Affen, Schweine und Schafe für Experimente herhalten.

Wofür werden so viele Experimente mit Hunden durchgeführt? Was sind das für Tests? Laut BLV werden die Tiere «für den Aufbau eines DNA-Archivs zur Erforschung von Erbkrankheiten» bei Hunden eingesetzt. Man habe den Vierbeinern mit Einverständnis der Halter Blut- und Haarproben entnommen. Das sei schweizweit unter Schweregrad 0 beim Tierarzt und in Tierspitälern passiert.

Umgekehrt sind Tierversuche mit Schweregrad 3 sehr belastend. Die Tiere können Schäden davontragen oder erfahren «eine schwere Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens», wie es auf der Website des BLV heisst, etwa «wenn aggressive Tumore in die Tiere eingesetzt werden». Eine Recherche bei den kantonalen Veterinärämtern ergibt, dass es sich meist um kantonsübergreifende Studien handelt. Sie werden von einem anderen Kanton bewilligt und in mehreren Kantonen durchgeführt.

 

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