Den grössten Deal der ersten Staffel sollte Roland Laux mit seiner Firma Mastercoldbrewer kriegen – 750’000 Franken. Der Deal platzte jedoch nach der Aufzeichnung der Sendung.Erfolg in der US-Version der Sendung : Die Gründer der Sockenfirma Bombas spenden mit jedem verkauften Paar Socken ein weiteres an Obdachlose und setzen mehr als 100 Millionen Dollar pro Jahr um.
Die Schweizer Version der Start-up-TV-Show «Die Höhle der Löwen» geht im Oktober auf TV24 in die zweite Staffel. Wer in der Sendung die Investoren von seiner Geschäftsidee überzeugt, hat die Chance, das benötigte Investment zu sichern. Den grössten Zuschlag der ersten Staffel sollte Roland Laux mit seiner Firma Mastercoldbrewer bekommen. Mit einem neuen Herstellverfahren, das die Produktion von Cold-Brew-Kaffee innerhalb von Minuten erlaubt, sicherte er sich 750’000 Franken von den Investoren.
Zwar platzte der Deal nach der Aufzeichnung der Sendung, doch das St. Galler Start-up wächst trotzdem weiter. Sein Cold-Brew-Kaffee landete unter der Marke Re-Coffee auch schon in den Regalen der Migros. Beispiele von erfolgreichen Unternehmern der 2001 in Japan gestarteten und mittlerweile in mehreren Dutzend Ländern ausgestrahlten Sendung gibt es einige. Manch einer der Unternehmensgründer schaffte es zum Millionär.
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