Die schwarzen Kästchen an Zürcher Bahnhöfen verschwinden wieder

  • 📰 tagesanzeiger
  • ⏱ Reading Time:
  • 62 sec. here
  • 3 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 28%
  • Publisher: 87%

Switzerland Schlagzeilen Nachrichten

Switzerland Neuesten Nachrichten,Switzerland Schlagzeilen

Die schwarzen Kästen sind bald Geschichte, aber ...

An den Zürcher Bahnhöfen ist es wieder ein bisschen ruhiger geworden. Die Swisscom hat ihr Vorhaben abgebrochen, mit Hochfrequenztönen Handys von Passanten anzusteuern. Die dafür benötigten Geräte werden bald abgeräumt.

Die Swisscom bestritt diese Vorwürfe. Sie halte sich an alle Vorgaben in Sachen Datenschutz. Messungen widerlegten die Tinnitus-Bedenken. Die Töne würden den Grenzwert vonbei weitem nicht erreichen. Sie seien nicht lauter als ein Gespräch. Trotzdem beschloss der staatsnahe Betrieb, das Konzept zu überdenken. Der vorgesehene Start von Beem Anfang Juni wurde verschoben.

Weil Bluetooth-Sender kleiner sind und weniger Platz für Batterien brauchen, sind die schwarzen Kästchen auf den Werbetafeln nicht mehr nötig. Die Bluetooth-Sender wird man auf den Plakatwänden nicht mehr sehen. Am Hauptbahnhof gibt es bereits viele von ihnen. Die SBB allein haben 840 Sender aufgestellt, um ihre App «Mein Bahnhof» zu lenken.

Wer Beem nutzen will, muss diese Funktion wie bisher von sich aus aktivieren. Sonst bleibt das Handy taub für die Signale. Nach der Einschaltung mache Beem durch einen «dezenten Hinweis» auf sich aufmerksam, sagt Christian Rufener. Anwender würden für die Swisscom anonym bleiben – ausser sie meldeten sich an, um etwa bei einem Wettbewerb mitzumachen. Auf Wunsch lösche Swisscom auch diese Angaben.

 

Vielen Dank für Ihren Kommentar.Ihr Kommentar wird nach Prüfung veröffentlicht.
Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

 /  🏆 2. in CH

Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Loredana ist «eiskalt» zurückIst das nur Pose oder macht sich Rapperin Loredana über ihre mutmasslichen Opfer lustig? Also zunächst einmal würde ich diese Kreatur nicht Rapperin nennen, und zum Zweiten muss sie sich selbst so darstellen, denn wenn Sie es auch nur eine Sekunde zuliesse dieses ekelhafte Verhalten zu reflektieren, dann würde sie weinend zusammenbrechen und bräuchte eine Therapie. Werkst das überhaupt?
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »

AfD-Politikerin wohnt wieder in der SchweizNoch im vergangenen November hat Alice Weidel fluchtartig Biel verlassen. Jetzt soll die Deutsche wieder hier sein. Auf Wiedersehen Tut sie gut daran, bei dem immer Gewalttätiger werdenden linken Faschisten, magnitz etc pp, es wird bald den ersten Toten geben, durch die Hetze der Linken Medien.... Als illegale Migrantin?
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »

Rote Schale, grüner KernFertig Sommerferien. Die Zürcher SP färbt ihren Wahlkampf um, denn Grüne und Grünliberale drohen ihr Wählerinnen und Wähler wegzuschnappen. Das heisst: Burokratie, Staat, Verbote, Steuern, Abgaben, Kontrollen. Wilkommen zur Klimatismus, das neue Kommunismus. Hauptsache das Geld der Mittelschicht an der Staat und Burokratie übergeben. Die Schweiz schafft sich ab. Sie EUSSRCH kommt. Ach ne!! Sind auch Fahnen im Wind.
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »

Kantonsrat kämpft für Ticketerias in der Stadt ZürichDie zwei Verkaufsstellen am Schwamendinger- und Goldbrunnenplatz wurden bereits geschlossen. Das Parlament will, dass diese den Betrieb wieder aufnehmen.
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »

Die Internet-ArchäologenDas alte Internet verschwindet langsam aber sicher. Ein Kunstprojekt archiviert darum die digitale Vergänglichkeit.
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »