Das Eidgen�ssische Departement f�r Ausw�rtige Angelegenheiten koordiniert derzeit die gr�sste R�ckholaktion von Schweizern aus dem Ausland, die es je gegeben hat. �Wir wissen nicht genau, wie viele Schweizer noch gestrandet sind. Doch allein auf unserer Travel-App waren am Mittwoch noch �ber 12'000 Reisen registriert�, sagt Johannes Matyassy, Direktor der konsularischen Dienste, gegen�ber 20 Minuten.Ja, ich konnte die Heimreise versp�tet aber selbstst�ndig antreten.
Das EDA und seine Vertretungen auf der ganzen Welt arbeiteten derzeit rund um die Uhr. �In vielen L�ndern gibt es hohe H�rden, und die R�ckf�hraktionen ben�tigen viel diplomatisches Geschick�, sagt Matyassy. Er nennt Peru als Beispiel: �Erst als Bundesrat Cassis intervenierte, bekamen wir die Erlaubnis f�r den Flug von Z�rich nach Lima und wieder zur�ck.
Wer im Ausland festsitzt und kein Geld mehr habe oder dringend Medikamente ben�tige, k�nne sich ebenfalls an die Schweizer Vertretung im entsprechenden Land wenden: �In Europa k�nnen wir Notkredite von bis zu 600 Franken pro Person, im Rest der Welt von bis zu 1200 Franken gew�hren. F�r medizinische Hilfe k�nnen bis zu 2200 Franken gesprochen werden�, sagt Matyassy. Auch dieses Geld m�sse innerhalb von 60 Tagen zur�ckbezahlt werden.
Zu Hause bleiben und Kaffee trinken.
Perfekt? Gott, ihr Schweizer seid so strunzdumm, ihr denkt ernsthaft eure bäuerliche Geldversessenheit sei mit Perfektion gleichzusetzen. Selten solch unbegründetem Narzissmus eines Volkes begegnet. Ihr seid nicht perfekt, nur reich.
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