Keiner schwingt das Schwert so präzise, so elegant, so tödlich wie sie – die Samurai wirbeln seit Jahrzehnten als Helden durch Filme, TV-Serien, Comics und Videogames. Als grösste Krieger der Geschichte bezeichnet ein Historiker sie nun sogar in der neuen Netflix-Produktion «Age of Samurai». Die Doku-Serie erzählt vom turbulenten 16. Jahrhundert in Japan und der wichtigen Rolle der Elite-Kämpfer.
Der Begriff Samurai stand ursprünglich allgemein für Bedienstete am Kaiserhof. Daraus entwickelte sich die Bezeichnung für den Kriegeradel. Im Mittelalter stammten die Samurai aus Familien, die selbst Grundbesitz hatten. Wenn sie jemandem dienten, konnten sie sich auch wieder lossagen, da sie eine eigenständige Einnahmequelle hatten.
Der japanische Filmemacher Akira Kurosawa brachte die Samurai in den 1950er-Jahren mit seinem Film «Seven Samurai» auf die Leinwand. Er orientierte sich dabei auch am Genre der US-Western. Es folgten zahlreiche Filme und Serien unterschiedlichster Qualität, wie beispielsweise «13 Assassins» oder der Tom-Cruise-Schinken «The Last Samurai» , wo es allerdings weniger um die Japaner als die Selbstfindung eines Amerikaners geht.
Absoluter Blödsinn, wie die Japaner im zweiten Weltkrieg gewütet haben, willkürlich Kriegsgefangene, Zivilisten getötet, versklavt haben, genauso haben diese Samurai willkürlich gemordet, die haben sogar für ihre Schwert Tests Menschen getötet, also hören sie auf zu Lügen
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