So sieht die Schweizer Tracing-App «SwissCovid» aus. Sie soll die Behörden beim Contact-Tracing unterstützen.Obwohl sie sich offiziell erst in der Pilotphase befindet, ist sie im Google Play Store und zeitweise auch über das Apple-Portal «Testflight» für alle herunterladbar.Bereits wurde die App laut dem Bundesamt für Gesundheit auf 34‘000 Android-Smartphones und 10‘000 iPhones installiert.
Man könnte meinen, das grosse Interesse an der App würde die Verantwortlichen beim BAG freuen. Denn je mehr User die App nutzen, umso höher sind laut BAG «die Wirksamkeit und die Wahrscheinlichkeit, dass relevante Kontakte erkannt und gemeldet werden können». Doch das BAG ist über den Erfolg der App offenbar alles andere als erfreut.Nach dem ersten Update für die App erschien in der Beschreibung in den App Stores ein neuer Hinweis.
Steiger empfiehlt deshalb, die App auf dem Smartphone zu behalten: «Ich würde die App nicht deinstallieren, das halte ich für unnötig. Stattdessen kann man sie weiterlaufen lassen, denn eine Alarmierung sollte man trotzdem erhalten», sagt er zu 20 Minuten.
Neu: Anstatt BAG = BAK; Bundesamt für Krankmacher, ohne Worte.
20min . Jede Minute eine Zumutung😡😡 😡 tagesanzeiger tages-anzeiger tamedia tagesanzeiger
Die Aussage des Herrn RA Steiger, dass das BAG von Inkompetenz geprägt sei, ist inakzeptabel. Das Gegenteil hat das BAG mit DanielKoch und BR alain_berset täglich bewiesen. Dass die Tracing App bereits heruntergeladen werden konnte ist ein Fauxpas und sollte nicht möglich sein.
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