Das unterirdische Munitionslager der Armee in Mitholz wurde 1947 bei einer Explosion versch�ttet. In den eingest�rzten Anlageteilen und im Schuttkegel sollen noch Tausende Tonnen Munition liegen. 2018 kam das VBS in einer Risikoanalyse zum Schluss, dass vom Lager eine gr�ssere Gefahr ausgeht als bis dahin angenommen. F�r die Bev�lkerung ist das Risiko laut Bundesamt f�r Umwelt nicht tragbar.sda
�Es ist heftig�, sagt Roman Lanz, Gemeindepr�sidenz der betroffenen Gemeinde Kandergrund zu 20 Minuten. Man habe damit gerechnet, dass es tempor�re Evakuationen brauchen werde, aber niemand habe mit diesem Ausmass gerechnet: �Manche Bewohner m�ssen nicht nur f�r eine Weile gehen, sondern wegziehen.
Die Langzeit-Evakuierung bliebe den 160 Dorfbewohnern dann erspart. Doch dass Munitionsr�ckst�nde f�r immer vor Ort blieben, w�re �ein giftiges Geschenk f�r unsere Nachkommen�, wie Projektleiter Hanspeter Aellig vor Medienvertretern sagte. Dies w�re auch nicht im Interesse der Gemeinde, sagt Roman Lanz. Solche Altlasten k�nnten nicht der n�chsten Generation �berlassen werden. �Es muss wieder m�glich sein, in Mitholz sicher leben zu k�nnen.
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