Zuletzt aktualisiert am 09. April 2020 um 17:53 UhrBVB-Goalie Roman Bürki sprach in einem Video-Interview mit deutschen Journalisten über die Corona-Krise, seinen Vertrag und Geisterspiele.Bürkis letztes Spiel vor der Corona-Pause: Die 0:2-Niederlage in Paris und das damit verbundene Ausscheiden aus der Champions League.«Kein Spieler konnte in diesem Geisterspiel abrufen, was er eigentlich kann», meint der 29-Jährige.
Das sei sehr positiv, so Bürki. Zuhause sei es ihm relativ schnell langweilig geworden, er habe sogar Bücher gelesen und er habe sich viele Goalie-Videos angeschaut, um überhaupt noch spezifisch trainieren zu können.Roman Bürki ist beim BVB schon lange ein starker Rückhalt. Wann es von den Trainingsplätzen wieder in die Stadien und damit in die Ernstkämpfe geht, ist noch unklar. Aber schon jetzt zeichnet sich ab, dass Partien vor leeren Rängen dann sehr gut möglich sind. Von solchen Geisterspielen spricht er alles andere als positiv: «Wir haben damit ja schon Erfahrung, wir spielten in der Champions League gegen PSG ohne Zuschauer. Es war überhaupt nicht angenehm für uns.
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